Auf diesem Bild kann man die riesigen Schüttkegel erkennen, die die Tafelberge umgeben. |
Landeanflug auf Canaima.
Die 600 Meter lange Schotterpiste am Rande eines Tafelberges ist für europäische Augen etwas gewöhnungsbedürftig. |
Da viele Tagesausflügler
nach Canaima geflogen werden, herrscht hier vergleichsweise viel
Betrieb. Vom kleinen Indianerdorf aus geht es zu Fuß weiter. Falls man dabei ins Schwitzen gerät, keine Sorge, gleich kommt eine Erfrischung. |
Der Trampelpfad wird
nämlich bald verlassen und gegen einen Bach eingetauscht, der aus
dem Berg fließt. Bei ständig wechselnder Wassertiefe
arbeitet man sich halb schwimmend halb laufend in eine Bergspalte oder
Höhle vor.
Die eigentliche Attraktion ist eine Höhle, in die Wasserfälle hineinstürzen. Das Spiel von Licht und Wasser kann man weder beschreiben noch angemessen fotografieren sondern nur selber anschauen. Der Fotoapparat wird
übrigens von den begleitenden Indianern in Plastiktüten
sicher bis in die Höhle gebracht. |
Mit diesem letzten Bild möchte ich mich aus der Gran Sabana verabschieden, und jedem, der grandiose Natur und Ruhe einem Ballermann-6-Urlaub vorzieht ans Herz legen, für ein paar Tage in der Gran Sabana die Seele aufzutanken. |