Strandurlaub
Natürlich hat Sri Lanka auch schöne Strände zu bieten |
Alle Stände sind
öffentliches
Eigentum. Das ist eigentlich eine gute Idee, hat aber den unangenehmen
Nebeneffekt, dass die Strände vor den Hotels von Händlern
bevölkert werden, die penetrant aufdringlich sind.
Will man nichts kaufen, dann muss man die Händler ignorieren. Das kommt einem selbst unhöflich vor, ist aber erfahrungsgemäß die beste Lösung. Denn wer das Kaufangebot eines sich nähernden Händlern mit 'NEIN' abzuwehren versucht, eröffnet damit in den Augen des Verkäufers nur das Verkaufsgespräch. |
Hotels trennt ein Zaun vom
Strand. Wer
nicht zum Personal gehört muss draußen bleiben. Für
'kontaktfreudige' Einheimische bedeutet das, sich auf eigens
augeschütteten
Sandhaufen zu plazieren, und pausenlos in das Hotelgelände zu
starren.
Wenn man dort auf der Sonnenliege am Pool Pigmente haschen will, ist es nicht besonders angenehm ständig beäugt zu werden. |
Auch sonnengewohnte Strandhändler sitzen lieber im Schatten. |
Schafft man es, sich der Händler zu erwehren, kann man endlich das Strandleben genießen. |
Abschließend noch ein Sonnenuntergang an der Westküste. Im Vordergrund ist übrigens ein Strauch zu sehen, den ein Strand-Huthändler als Ständer für seine Waren benutzt. |