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Der etwas andere
Imbissstand: In einer Markthalle von Oaxaka. Hier wird gegrillt. Ich habe aber nichts gefunden, was ich auch hinterher essen würde. Irgendwelche Würste, Därme und 'gut abgelegene Rindfleischlappen', die jeder zunächst mit den Fingern befühlt. Gleich um die
Ecke werden
Heuschrecken verkauft, die sind aber etwas überwürzt. |
| Natürlich ist Mexiko das Kakteenland schlechthin, ein Kaktus hat es sogar bis auf das mexikanische Staatswappen geschafft. So ein Saguaro-Kaktus wird bis zu 15 Meter hoch. Man kann auch "Wälder" aus Säulenkakteen finden. Wichtig sind
natürlich
auch Agaven. Die maguen-Agave ist die Grundlage für den Tequila.
Sisal
wird aus der henequen-Agave gewonnen |
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Früh am morgen. Die Kapelle hat die Nacht hindurch in Restaurants gespielt. Jetzt sind die Nachtschwärmer auf dem Weg nach hause. |
| Entlang einer 3
km langen
Straße stehen viele große Plattformen. An einem Ende und an
der Seite (links im Bild) jeweils eine Pyramide.
Da kann es kaum verwundern, das Däniken an eine UFO-Landepiste dachte. |
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Die Einwohnerzahl der weltgrößten Metropole wird auf 23 Millionen geschätzt. Der Ort platzt aus allen Nähten. Im Bild ist schön zu erkennen, wie die Stadt den Berg hinaufdrängt. |
| Der Tanz der
fliegenden
Männer ist ein 1400 Jahre altes Ritual, das in vielen Gegenden
Mexikos
in seiner Bedeutung variiert. Heute dient es eher als
Touristenspektakel. Fünf Männer ersteigen einen 20 bis 25 m hohen Pfahl, an dessen Spitze sich eine drehbare Plattform und ein drehbarer Holzrahmen befinden. Vom Rahmen aus lassen sich vier Männer an Seilen herab, während der Rahmen und damit die Männer um den Pfahl rotieren. Ihr Befestigungsseil wird dabei allmählich vom Pfahl gewickelt und damit länger, bis die Männer nach 13 Runden den Erdboden erreichen. Der fünfte Mann begleitet dies mit Trommel und Flöte von der Plattform aus. |
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