Den Begriff "Jamaika-Rum"
hat jeder schon mal gehört, aber wer kennt schon wirklich eine
jamaikanische Rum-Sorte? Die bedeutendste ist Appleton, deren Fabrik man auch besichtigen kann. Das ist eines der Lager der Appleton-Rumfabrik. |
Einige Touristen nahmen wohl die den Namen
des Rums "Signature Collection" zu wörtlich. |
Ein deutliches Zeichen hoher Luftfeuchtigkeit sind die bewachsenen Stromleitungen. |
Eine typische Innenstadt auf
Jamaika. Die Architektur lockt bestimmt keine Touristen an. Das ist einer der großen Unterschiede zwischen der ehemaligen britischen Kolonie Jamaika und den ehemaligen spanischen Kolonien in der Nachbarschaft wie z.B. Kuba oder Mexiko. Während die Spanier prächtige Bauten (und viele Mischlinge) hinterließen, blieb auf Jamaika von den Briten nur ihre Sprache zurück. |
Ohne Worte |
Das Innere eine Obst&Gemüse-Ladens am Straßenrand. |
Am Rio-Grande lassen sich
"Bootstouren" unternehmen - eine Art Rafting für Warmduscher. Der Floßführer stakst das Bambusfloß stromabwärts, ab und an trifft man fliegende (nein schwimmende) Händler, die erfrischende Getränke anbieten. |
Wie man im vorderen Teil des
Bildes sieht, haben Warnkegel im jamaikanischen Straßenverkehr
keine
Überlebenschance. Die
Straßenbauarbeiter behelfen sich, indem sie als
Straßensperre auf die frisch erstellte Asphaltspur Äste
legen, und das kilometerlang. |
In der tropischen Natur
gibt es immer was zu entdecken. In dem roten Netz befindet sich
eine Muskatnuss. |