PICs - der Einstieg


zurück zu PIC-Prozessoren , Elektronik , Homepage

Allgemeines
Softwarebeschaffung
Hardwarebeschaffung
Bau des Brenners und der Testplatine
erste Programme
 

weiter:  PIC - die Grundlagen

zurück


Allgemeines

Das ist eine Anleitung für die ersten Schritte in die Welt der PIC-Prozessoren:
nach oben

Softwarebeschaffung

Nötige Downloads von der Microchip-Homepage: Zum Lesen der PDF-Dateien wird ein PDF-Reader benötigt.

Wer unter Linux arbeitet, kann anstelle der Windows-Entwicklungsumgebung MPLAB die freie Software Pikdev von der Pikdev-Homepage herunterladen. Sie umfasst Editor, Assembler und Brennersoftware.
Ebenfalls unter Linux läuft Piclab, das PICs und dsPICs unterstützt. Es enthält C-Compiler, Assembler und Linker und unterstützt viele gängigen Brenner. 
 
nach oben

Hardwarebeschaffung

Bein einem günstigen Versender sollte man sich für den Anfang 2-3 PIC-Prozessoren (Typenübersicht) sowie einige Keramikschwinger bestellen. Dabei kann man ruhig zu den schnellsten Typen greifen, die kosten kaum mehr als die langsameren. Zum Beispiel: Da 16- bzw. 20-MHz-Keramikschwinger nicht an jeder Straßenecke zu finden sind sollte man für den 16F876, 16F628 (und 16F84A) auch Quarzgeneratoren in Betracht ziehen. Wenn man es nicht eilig hat, spricht aber auch nichts dagegen, den schnellen PIC mit stromsparenden 4 MHz zu takten.

Alle andere Bauteile sollten in jedem gut sortierten Elektronik-Bastelladen erhältlich sein.

nach oben

Beschaffung des Brenners und Bau der Testplatine

Nun ist es Zeit, den Brenner zu beschaffen und eine Testplatine zu bauen. Für die meisten Brenner wird man noch einen Adapter benötigen, um den PIC (mit oder ohne Platine) an das Programmiergerät anzuschließen.
 
Wird als Nullkraftsockel ein Textool-Typ verwendet, sollte man zum Einlöten die Fassung in die Position "offen" gestellt haben, ansonsten werden einzelne Kontakte schräg fixiert, und öffnen sich später nicht mehr richtig.
Gummifüße unter den Ecken der Platinen vermeiden Kurzschlüsse durch auf dem Tisch herumliegende Drahtschnipsel und verringern das Herumrutschen. Als Ersatz für selbstklebende Gummifüße eignen sich auch Heißkleberklekse.
nach oben

Erste Programme

Mit dem PIC macht man sich an besten durch kleine Programmierbeispiele vertraut. Solche Fingerübungen finden sich z.B. hier.
nach oben

weiter:  PIC - die Grundlagen


zurück zu PIC-Prozessoren , Elektronik , Homepage
Autor: sprut
erstellt: 2000
letzte Änderung: 30.12.2018